strukturierte Tagesablauf
regelmäßige Einzel- und Elterngespräche
Elternarbeit
Zusammenarbeit mit deutschsprachigen Therapeuten, Psychiatern, Psychologen
intensiver täglicher Einzelunterricht
Vorbereitung von / Begleitung bei Schulabschlüssen
Beratung und Begleitung in Alltag, Krisen und für die Entwicklung von Perspektiven
Zusammenleben im Haus der Betreuer
Regelmäßige Besuche der Koordination
steter Kontakt, Austausch und Beratung durch Koordination
Anleitung / Unterstützung für alltagspraktische Handungen
Kochen, Einkauf, Putzen, Garten und Haus,
Hygiene und Gesundheit
Förderung von Freizeit und Hobby
aktive / eigenverantwortliche Lebensgestaltung
Erwerb sozialer Beziehungen und Kompetenzen
Verantwortungsübernahme für sich und Andere (Gruppenmitglieder, Tiere)
Anleitung / Motivation bei besonderen Aktivitäten
Förderung individueller Ziele und Fähigkeiten
Möglichkeit eines unverbindlichen Kennenlernens im Rahmen von Auszeit, Clearing oder Reise
Jugendliche, für die eine temporäre Unterbringung in besonders geschützter Atmosphäre sinnvoll scheint
Jugendliche die besonders oder ausschließlich in Kleinstsettings erreichbar sind
Junge Menschen die besonders in der "Normalität" natürlicher Systeme ihr Potenzial entfalten
Jugendliche in beginnender Delinquenz oder anderem grenzverletzenden Verhaltensweisen.
Jugendliche, die durch "Schulschwänzen" nicht mehr in normalem Unterricht beschulbar sind.
Jugendliche, die in anderen stationären Hilfen in nicht (mehr) erreichbar sind.
Jugendliche die durch eine Reduktion der Pädagogen erreichbar werden.
akute Suizidgefahr
pädagogischer Bedarf einer Gruppe Gleichaltriger als Sozialisierungsinstanz
starke körperliche und / oder geistige Behinderung
physischer und psychischer Abstand zum Herkunftsmilieu
physischer und psychischer Abstand zu risikobehafteten "Peer-Groups"
(Wieder)Aufnahme eines geregelten Tagesablaufs
(Wieder)Erreichbarkeit für Hilfeangebote in Deutschland
Entdeckung und Förderung eigener Interessen und Stärken
Aktive Auseinandersetzung mit sich selbst, den Pädagogen und der Umwelt
zu innerer Ruhe und Sicherheit kommen
erfolgreicher Abschluss (Haupt-, oder / und Realschule)
Individualunterricht oder Kleinstgruppenstunden zur Aufarbeitung individueller schulischer Lücken
frühzeitiges Erkennen von Ressourcen und Defiziten zur Hilfe-, und Perspektivplanung
Entdecken und Eingehen stabiler und positiver Beziehungen
Begleitung und Unterstützung bei der Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse
Natur / Bewegung als Nährboden pädagogischer Prozesse
Erfüllung aller Vorgaben der Brüssel II a Verordnung
Zusammenarbeit mit lokalen Behörden der Jugendhilfe und Polizei
ausschließlich deutschsprachige (bilinguale), ortskundige Betreuer-(Familien),
1:1 Einzelbetreuungen ausschließlich einschlägiges Fachpersonal
Zusammenleben in einem nicht-artifiziellen System
wöchentliche Besuche und regelmäßiger Austausch mit Koordination
Anleitung und Fortbildung durch pädagogische Leitung
Fallevaluation und Reflexion
halbjährliche Entwicklungsberichte zur Hilfeplanung
regelmäßige Einzelgespräche
Hilfeplangespräche mit allen Partnern (bevorzugt vor Ort)
"Rückführung" als entscheidendes Kriterium aller Hilfeabschnitte
Keine Hilfeabrüche in Krisen
Auszeitplätze